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Home MEDIZIN Medizinische Fachgebiete Rheumatologie

Gesunde Wirkungen der Katzenkralle: gegen Rheumatoide Arthritis, Entzündung & Co

Alexander Fauland by Alexander Fauland
1. November 2022
in Pflanzenheilkunde, Rheumatologie
Die Dornen der Katzenkralle, Uncaria tomentosa, sind meist leicht sichelförmig gekrümmt und an der Basis der paarweise angeordneten Blätter gelegen.

Die Dornen der Katzenkralle, Uncaria tomentosa, sind meist leicht sichelförmig gekrümmt und an der Basis der paarweise angeordneten Blätter gelegen.

Die südamerikanische Heilpflanze Katzenkralle, Uncaria tomentosa, zeigt Wirkung bei Patienten mit rheumatoider Arthritis und verbessert die eingeschränkte Beweglichkeit.

Die Katzenkralle – auch als Krallendorn oder wissenschaftlich Uncaria tomentosa bezeichnet – kann mit seiner Wirkung bei Patienten mit Rheumatoider Arthritis die damit einhergehende Bewegungseinschränkung verbessern. Die Katzenkralle ist ist eine Heilpflanze aus Süd­amerika und eine Arzneipflanze. Sie stammt aus der traditionellen Ethnomedizin Perus und fand später Eingang in die westliche Medizin. In des USA gibt es übrigens zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel mit Katzenkralle, die vor allem die Patienten gegen rheumatoide Arthritis einnehmen. Wobei die Produkte meist ohne jede Standardisierung in großen Stückzahlen verkauft werden.




Empfehlungen zur Ernährung bei Rheuma

In der Ernährung bei Rheuma beeinflusst die Zufuhr von 50 g Linolsäure pro Tag, welche reichlich in ­Olivenöl enthalten ist, die Entzündungsvorgänge positiv. © Gaby Fitz / shutterstock.com
In der Ernährung bei Rheuma beeinflusst die Zufuhr von 50 g Linolsäure pro Tag, welche reichlich in ­Olivenöl enthalten ist, die Entzündungsvorgänge positiv. © Gaby Fitz / shutterstock.com

Die Ernährung hat bei Rheuma großen Einfluss auf die Gesundheit und Lebensqualität der Betroffenen, hierzu gibt es spezielle Ernährungsempfehlungen. Mehr dazu unter https://medmix.at/ernaehrung-bei-rheuma/


Rheumatoide arthritis mit der Wirkung der Heilpflanze Katzenkralle behandeln

Beispielsweise haben Innsbrucker Forscher drei Jahre lang 40 ­Patienten mit einem Durchschnittsalter von 50 Jahren untersucht. Die Patienten, die eine rheumatoide Arthritis – chronischer Polyarthritis – bereits seit etwa sieben Jahre hatten, bekamen ein Placebo oder eine Zubereitung aus der Katzenkralle. Die Patienten litten auch an schmerzhafter Schwellung mehrerer Gelenke.

Jedenfalls behandelnden die Forscher 20 Patienten im Zuge der klinischen Untersuchung 24 Wochen lang mit Placebos. Die anderen Patienten erhielten eine Zubereitung mit Katzenkralle.

Während sich in der Katzenkralle-Gruppe bald  eine Besserung der Beschwerden einstellte, verspürte die Placebo- keine positiven Effekte. Anschließend erhielten ­alle Patienten für die Dauer von sieben Monaten die Katzenkralle. Die Zahl der geschwollenen Gelenke sowie die Morgensteifigkeit konnte dadurch bei allen Betroffenen abnehmen. Und zwar bei geringem Auftreten von Nebenwirkungen. Die Patienten mussten drei Mal täglich eine Kapsel Katzenkralle – mit dem Markennamen Krallendorn – anwenden.

 

Inhaltsstoffe und weitere Wirkungen der Katzenkralle

Die Wurzel der Katzenkralle enthält bis ca. 2% Indolalkaloide. Sechs stereoisomere pentazyklische Oxindolalkaloide (= POA) und 4 stereoisomere tetrazyklische Oxindolalkaloide (= TOA) wurden isoliert. Aufgrund der Spiro-Struktur am C-Atom 7 tritt in wässrigen Lösungen Isomerisierung ein, das resultierende Gleichgewicht ist pH-Wert-abhängig.

Die Geschwindigkeit der Isomerisierung hängt von der räum­lichen Struktur des Alkaloids ab. Neben penta- und tetra­zyklischen Indolalkaloiden wurden auch die Precursoralkaloide 5-Carboxystrictosidin und Lyalosid isoliert. Weiter Inhaltsstoffe sind Iridoide (7-Deoxyloganinsäure), Triterpene (vor allem Glykoside der Chinovinsäure), Procyanidine (Cinchonain 1a und 1b) und Sterole.

 

Wirkungen der Katzenkralle auf das Immunsystem

Pentazyklische Oxindolalkaloide stimulieren die phagozytotische Aktivität von Makrophagen und von Zellen des RES. Wobei ­Forscher die Isopteropodin im Vergleich mit anderen immunstimulierenden Agentien als die Substanz mit der stärksten Aktivität bezeichnen. In vivo sind die Reinsubstanzen nur in Gegenwart der Catechine aktiv. Auch ein wässriges Extrakt, das nur einen geringen Anteil an Alkaloiden aufweist, beeinflusste verschiedene Immunparameter positiv, Ebenfalls konnten sie einen antimutagen Effekt aufzeigen.



 

Einfluss auf die weißen Blutkörperchen

Humane Endothelzellen sezernieren unter dem Einfluss pentazyklischer Oxindolalkaloide aus Uncaria tomentosa ein Protein, das regulierend in die Proliferation von Lymphozyten eingreift. Während die Vermehrungsrate ruhender oder schwach aktivierter Lymphozyten deutlich erhöht wird, hemmt dieses Protein die klonale Expression hoch reaktiver Lymphoblasten, die bei entzündlichen Prozessen im Rahmen von Autoimmunerkrankungen eine wesentliche Rolle spielen. Die Alkaloide selbst weisen keinen direkten Einfluss auf die Proliferation von Lymphozyten auf.


Teufelskralle: Schmerzmittel mit natürlicher Wirkung gegen Entzündungen und Schmerzen

Eine rezente Studie zur Teufelskralle, Harpagophytum procumbens, lassen zur Wirkung und zu Nebenwirkungen gewisse Unterschiede bei Frauen und Männern vermuten. @ Roger-de-la-Harpe / shutterstock.com
Eine rezente Studie zur Teufelskralle, Harpagophytum procumbens, lassen zur Wirkung und zu Nebenwirkungen gewisse Unterschiede bei Frauen und Männern vermuten. @ Roger-de-la-Harpe / shutterstock.com

Teufelskralle zeigt als Schmerzmittel gute Wirkung, als unterstützende Therapie hilft es gegen Schmerzen und Entzündung bei Rheuma-Erkrankungen. Mehr dazu unter https://medmix.at/die-teufelskralle-hilft-natuerlich-und-schonend-bei-schmerzen/


Gegen Entzündungen sowie Antiproliferative Aktivität

Procyanidine und einige Vertreter aus der Gruppe der Chinovinsäureglykoside zeigen in Modellversuchen antiinflammatorische Aktivität. Das heisst sie können gegen Entzündungen wirken. Ein Dekokt inhibierte in Makrophagen die Aktivierung des Transkriptionsfaktors NF-κB, der für die Entstehung entzündlicher Prozesse mitverantwortlich ist.

Pentazyklische Oxindolalkaloide aus der Pteropodingruppe zeigten in vitro eine ausgeprägte antileukämische Wirkung, ohne dabei die Vitalität der Knochenmarkstammzellen zu beeinflussen. Ein wässriges Stamm­rinden-Extrakt induzierte in vitro die Apoptose humaner leukämischer Zellen.

 

Viren effektiv bekämpfen: Uncaria tomentosa, Katzenkralle, als vielversprechendes pflanzliches Arzneimittel gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und Covid 19

Die intramuskuläre Applikation pentazyklischer Oxindolalkaloide an Katzen mit retroviralen Infektionen, die unbehandelt in mehr als 90% der Fälle zum Tod führen, resultierte in einer Rückbildung der Krankheitssymptome bei 85% der Versuchstiere, 44% der Tiere waren nach 5 Beobachtungsmonaten virusfrei.

Eine aktuelle Untersuchung zur Katzenkralle und den möglichen antiviralen Wirkungen mancher Bestandteile des Heilkrauts Uncaria tomentosa legte den Schwerpunkt auf der Bindungsschnittstelle des RBD-ACE-2 und des viralen Spike-Proteins. Die Forscher entdeckten in silico gute therapeutische Wirkungen in den in Uncaria tomentosa gefundenen sekundären Pflanzenstoffe der Katzenkralle. Die Forscher glauben, dass ihre Ergebnisse die potenzielle Wirkung der Katzenkralle als Komplementär- und / oder Alternativmedizin für die COVID-19-Behandlung nahelegt.



Unerwünschte Wirkungen auf Herz und Kreislauf

Neben der Antagonisierung der durch pentazyklische Oxindolalkaloide ausgelösten Regulation der Lymphozytenproliferation wurden für tetrazyklische Oxindolalkaloide auch Wirkungen auf Herz und Kreislauf dokumentiert. Vertreter dieser Stoffgruppe blockieren die Ca2+-Kanäle und führen zu einer Vasodilatation. Sie senken weiter den Blutdruck, wirken antihypertensiv und üben auf das Herz einen negativ chronotropen und inotropen Effekt aus. Diese Wirkungen sind bei der therapeutischen Anwendung von Uncaria tomentosa als unerwünschte Wirkungen einzustufen.


Omega-3-Fettsäuren für Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Bekannt ist, dass fischreiche Ernährung mit den Omega-3-Fettsäuren kardiovaskuläre Erkrankungen seltener macht. © Auhustsinovich / shutterstock.com
Bekannt ist, dass fischreiche Ernährung mit den Omega-3-Fettsäuren kardiovaskuläre Erkrankungen seltener macht. © Auhustsinovich / shutterstock.com

Omega-3-Fettsäuren sind günstig für Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. die LURIC-Studie legt Zusammenhang zu einer Verlängerung der Lebenszeit nahe. Mehr dazu unter https://medmix.at/omega-3-fettsaeuren-fuer-herz-kreislauf-patienten/


Literatur:

Yepes-Pérez AF, Herrera-Calderon O, Quintero-Saumeth J. Uncaria tomentosa (cat’s claw): a promising herbal medicine against SARS-CoV-2/ACE-2 junction and SARS-CoV-2 spike protein based on molecular modeling. J Biomol Struct Dyn. 2020 Oct 29:1-17. doi: 10.1080/07391102.2020.1837676. Epub ahead of print. PMID: 33118480; PMCID: PMC7657399.

Bruna C. Azevedo, Mariana Roxo, Marcos C. Borges, Herbenya Peixoto, Eduardo J. Crevelin, Bianca W. Bertoni, Silvia H. T. Contini, Adriana A. Lopes, Suzelei C. França, Ana M. S. Pereira, Michael Wink. Antioxidant Activity of an Aqueous Leaf Extract from Uncaria tomentosa and Its Major Alkaloids Mitraphylline and Isomitraphylline in Caenorhabditis elegans. Molecules. 2019 Sep; 24(18): 3299. Published online 2019 Sep 10. doi: 10.3390/molecules24183299

Della Valle V. Uncaria tomentosa. G Ital Dermatol Venereol. 2017 Dec;152(6):651-657. doi: 10.23736/S0392-0488.17.05712-1.

Gouvêa MM, Pusceddu BH, Pereira Netto AD, et al. Isolation of mitraphylline from Uncaria tomentosa (Willd. ex Schult.) DC. barks and development of spectrophotometric method for total alkaloids determination in Cat’s Claw samples. Phytochem Anal. 2020;31(2):262–272. doi:10.1002/pca.2891


Quelle: Uncaria tomentosa – die ­Heilpflanze Katzenkralle. MEDMIX 4/2004.

Tags: Praxisrheumatoider ArthritisUncaria tomentosa
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Alexander Fauland

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