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Home Erkältung

Erkältungsmittel im Test: welche Hausmittel helfen, welche eher nichts nützen

Lena Abensberg by Lena Abensberg
25. Juli 2022
in CAM-Therapien, Hals-Nasen-Ohren, Pflanzenheilkunde
Nicht jedes beliebte und empfohlene Schnupfenmittel, Erkältungsmitel, wirkt wirklich. Doch Honig hilft! © almaje / shutterstock.com

Nicht jedes beliebte und empfohlene Schnupfenmittel, Erkältungsmitel, wirkt wirklich. Doch Honig hilft! © almaje / shutterstock.com

Bevor man seine beliebten Erkältungsmittel einsetzt und anderen empfiehlt, sollte man schon wissen, was Hausmittel wie Honig, Zwiebel, Vitamin C etc. wirklich bringen.

Viren – die Hauptauslöser von Schnupfen – und Bakterien tummeln sich wieder um uns herum. Schniefen, Niesen, verstopfte Nase und Husten sind äußerst lästige Symptome, die unsere Lebensqualität stark beeinträchtigen. Und es ist meist schwer, die Krankheitskeime selbst zu bekämpfen. Eine überstandene Erkältung bietet keinen Schutz vor erneuter Ansteckung. Denn Erkältungsviren sind Verwandlungskünstler, wobei bei jedem dritten Infekt unbekannte Krankheitserreger verantwortlich sind. Seit jeher werden deswegen verschiedene Hausmittel empfohlen, doch welche Erkältungsmittel können wirklich Beschwerden lindern?

 

1 Honig lindert als Erkältungsmittel Husten und Halsschmerzen

Die Anwendung von Honig schmeckt und zeigt wirklich gute Effekte. Denn Tee oder heißes Zitronenwasser mit Honig vermischt, lindert in der Tat den Husten bei Kindern und die Halsschmerzen bei Erwachsenen.

Im Zuge einer Studie an der bekannten US-Klinik Mayo Clinic wurde Kindern (im Alter von 2 Jahren und älter), die an einer Infektion der oberen Infektionen der Atemwege erkrankt waren, vor dem Schlafengehen bis zu 2 Teelöffel (10 Milliliter) Honig gegeben. Dadurch konnte der Hustenreiz während der Nacht reduziert und der Schlaf erleichtert werden.

Wegen der Gefahr von Säuglingsbotulismus – einer seltenen, aber schweren Form von Lebensmittelvergiftung – sollte aber Kindern, die jünger als ein Jahr sind, niemals Honig gegeben werden – auch nicht als Schnupfenmittel.

Tatsächlich erschien in dieser Studie die Effektivität von Honig gleichauf mit dem in Hustenmitteln gängigen Wirkstoff Dextromethorphan in der typischen rezeptfreien Dosierung zu liegen.

Die Honigsorte, die in der Studie verwendet wurde, war Buchweizenhonig – eine sehr dunkle Sorte, die einen kräftigen karamellartigen Eigengeschmack aufweist. Aber es sollte jede Sorte das Kratzen im Hals lindern. Geben Sie Ihrem Kind einen Löffel vor dem Schlafengehen oder nach Bedarf.

Wegen der Gefahr von Säuglingsbotulismus – einer seltenen, aber schweren Form von Lebensmittelvergiftung – sollte aber Kindern, die jünger als ein Jahr sind, niemals Honig gegeben werden.

Und denken Sie daran: der Husten transportiert den Schleim aus den Atemwegen. Wenn Sie oder Ihr Kind ansonsten gesund sind, müssen Sie also den Husten nicht unterdrücken.


Infektionen, Hustenreiz & Co: Die altbekannte Heilwirkung von Honig nutzen

Honig konnte sich als hilfreiches Erkältungsmittel bewähren. © almaje / shutterstock.com
Honig konnte sich als hilfreiches Erkältungsmittel bewähren. © almaje / shutterstock.com

Honig schmeckt und bietet eine Heilwirkung gegen viele Beschwerden, seine Heilkraft hilft bei Hustenreiz, schlechtem Schlaf oder Infektionen. Mehr dazu unter https://medmix.at/altbekannte-heilkraft-honig/


2 Erkältungsmittel Vitamin C zeigt widersprüchliche Ergebnisse

Unter dem Strich scheint Vitamin C als Erkältungsmittel bei Erkrankung kaum zu wirken. Einerseits deuten zwar einige Studienergebnisse darauf hindeuten, dass Vitamin C die Dauer einer Erkältung verkürzen könnte. Andererseits finden andere Studien wiederum keinen Nutzen. Zudem konnte keine größere Studie nachweisen, dass Vitamin C die Auswirkungen einer Influenza lindern oder auch vor einer Erkältung schützen könnte.

Im Grunde genommen ist eine zusätzliche Versorgung mit Vitamin C als Behandlung einer Erkältung nur dann sinnvoll, wenn der Körper einen Mangel an Vitamin C aufweist. Beispielsweise ist das bei Menschen der Fall, die in kalten Klimazonen leben. Denn viele von ihnen haben einen niedrigeren Vitamin-C-Level. Dementsprechend kann eine Ergänzung einen gewissen Schutz bieten. Aber man würde auch den gleichen Nutzen durch regelmäßiges, ausdauerndes Training erreichen.

Allerdings gilt die Einnahme von Vitamin C in der Regel als sicher. Wenngleich hohe Dosen Verdauungsprobleme wie Durchfall und Übelkeit verursachen können.

 

3 Zink als Erkältungsmittel kann die Krankheitszeit verkürzen

Zink kann helfen! Die Analyse von Forschungsergebnissen ergab, dass die Einnahme von Zinkpräparaten während der ersten Tagen einer Erkältung, entweder in Form von Sirup oder von Lutschtabletten, die Krankheit verkürzen kann. Aber weil diese Präparate keiner Regulierung unterliegen, kann man sich nicht immer auf die Rezeptur und die Effektivität verlassen.

Es zeigte sich auch, dass Zinkpräparate bei Menschen eine Erkältung verhinderten, die diese Präparate über den Zeitraum von ca. 5 Monaten einnahmen.

Menschen, die an Zinkmangel leiden, haben meist auch ein geschwächtes Immunsystem. Dass bedeutet notwendigerweise nicht, dass ein Mehr an Zink unbedingt besser ist. Vollkornprodukte sind reich an Zink. Wobei Zink ist in sehr hohen Dosen übrigens giftig sein kann.


Vorteile in der Corona-Pandemie gegen COVID-19: Vitamin C unterstützt das Immunsystem

Keine größere Studie zeigte, dass Vitamin C als Erkältungsmittel die Auswirkungen einer Influenza lindern oder auch vor einer Erkältung schützen könnte. © Geza Farkas / shutterstock.com
Keine größere Studie zeigte, dass Vitamin C als Erkältungsmittel die Auswirkungen einer Influenza lindern oder auch vor einer Erkältung schützen könnte. © Geza Farkas / shutterstock.com

Vitamin C unterstützt das Immunsystem und fördert dessen Immunantwort, was speziell in der Corona-Pandemie gegen COVID-19 Vorteile bringen kann. Vor allem der Nutzen hoher Dosierungen auf der Intensivstation ist mittlerweile bestätigt. Mehr dazu unter https://medmix.at/corona-pandemie-covid-19-vitamin-c-immunsystem/


 

4 Als gutes Hausmittel sind heiße Flüssigkeiten als Erkältungsmittel wirksam

Heiße Getränke zeigen als Erkältungsmittel gute Effekte und gelten als einfaches bewährtes Hausmittel. Eine Tasse heißer Tee kann bei Schniefen, Niesen und einer verstopften Nase helfen. Es ist schon lange bekannt, dass heiße Flüssigkeiten helfen, den Schleim in den Atemwegen und den Nebenhöhlen zu lockern und er daher leichter abfließen kann. Schließlich wird damit die Verstopfung behoben.

Im Dezember untersuchten Forscher am Common Cold Center an der Cardiff University, ob heiße Getränke die Symptome bei 30 Grippe- oder normalen Schnupfenpatienten besser lindern als Getränke mit Raumtemperatur. Sie fanden einen bemerkenswerten Unterschied.

Sie berichteten, dass das heiße Hausmittel sofortige und anhaltende Linderung bei Symptomen wie Schnupfen, Husten, Niesen, Halsschmerzen, Frösteln und Müdigkeit brachte. Wohingegen das gleiche Getränk mit Raumtemperatur nur eine Linderung bei Symptomen wie Husten und Niesen brachte.

Während dies die erste Studie war, die die Auswirkungen von heißen Getränken auf Erkältungs- und Grippesymptome speziell untersuchte, kamen andere, die die Auswirkungen von warmen Speisen wie das bewährte Hausmittel Hühnersuppe untersuchten, auch zu ähnlichen Ergebnissen.

 

5 Capsaicin als Mittel gegen Erkältung unwirksam

Capsaicin als Erkältungsmittel scheint nicht zu funktionieren. Einige Leute glauben, dass die in Chilis enthaltene Substanz namens Capsaicin, eine verstopfte Nase öffnen und sogar eine Erkältung verhindern kann. Doch US-Experten vom National Institutes of Health an der Duke University bestreiten dies. Chilis, von denen man glaubt, dass sie helfen, den Darm durch Schmerzen anzuregen, zeigen keine positiven Effekte gegen die Symptome oder als Prävention von Erkältung, Husten, Schnupfen etc. Hingegen zeigt Capsaicin topisch angewendet positive Effekte gegen Schmerzen (rheumatische und neuropathische) sowie systemisch als Vorbeugung gegen Leberschäden.

 

Echinacea mit geringen Effekten

Zahlreiche Studien lassen vermuten, dass Echinachea Erkältungen oder Grippe nicht verhindern kann. Und wenn, dann nur moderat dabei hilft, die Symptome zu lindern. Es liegen aber auch Daten vor, die eine Wirksamkeit von Echinacea nahelegen. Und zwar vor allem im Zusammenhang mit einer Verkürzung der Erkrankungsdauer. Bei vielen Ärzten ist die Wirksamkeit von Echinacea umstritten.

Echinacea ist eine Blütenpflanze, die in den USA und Kanada wächst und seit Jahrhunderten als Medizin angepriesen wird. Es gibt neun Arten von Echinacea, einschließlich dem Sonnenhut oder Schwarzäugige Rudbeckie (Rudbeckia hirta). Aus den Blättern, Stängeln, Blüten und aus den Wurzeln werden Ergänzungsmittel, Flüssigextrakte und Tees gemacht.

Nur wenige Forschungen beschäftigten sich übrigens mit der Anwendung von Echinacea als Erkältungsmittel bei Kindern und die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind eher inkonsistent.


Echinacea, Sonnenhut, fürs Immunsystem: Wirkung gegen Viren und Erkältung

Echinacea purpurea / Purpur-Sonnenhut © Audrey Wilson1 / shutterstock.com
Echinacea purpurea / Purpur-Sonnenhut © Audrey Wilson1 / shutterstock.com

Echinacea purpurea – Purpur-Sonnenhut – hat vorbeugende Wirkung gegen Viren, Entzündung und Erkältung sowie zur Immunsystem-Stärkung. Mehr dazu unter https://medmix.at/echinacea-purpurea-roter-sonnenhut-echinacea-roter-sonnenhut-virale-infekte/


Salzwasser als Erkältungsmittel – ein alt bewährtes Hausmittel

Ein altes bewährtes Erkältungsmittel ist das Inhalieren von Salzwasser. © Piotr Marcinski / shutterstock.com
Ein altes bewährtes Erkältungsmittel ist das Inhalieren von Salzwasser. © Piotr Marcinski / shutterstock.com

Ein altes Hausmittel ist Salzwasser auch als Erkältungsmittel zu inhalieren. Dabei sollte man eben das Wasser kochen und pro Liter knapp zehn Gramm Salz – Kochsalz oder Meersalz – hinzufügen. Sinnvoll ist es, ein großes Gefäß wie Schüssel zu nehmen, wobei Rand nicht zu hoch und scharfkantig sein sollte.

Ein weiches Stoffstück in Form eines Waschlappens oder eines Handtuchs kann zusätzlich auf dem Rand platziert werden, um dort die Stirn auflegen zu können. Dann legt man ein Handtuch über seinen Kopf und inhaliert das Salzwasser bis zu zehn Minuten ruhig ein.

Durch die Inhalation werden die Atemwege befeuchtet und von Belegen befreit. Der salzige Wasserdampf bildet auch Schleim, der Schadstoffe bindet. Die kann man dann wiederum gut abhusten. Das altbewährte Hausmittel Inhalation wirkt deswegen auch als präventives Erkältungsmittel.

Vorsicht ist nur geboten, wenn man zu schnell und zu tief einatmet. Dann kann es zu Hyperventilation und zu einem Abfall von Kohlendioxid im Blut kommen, was zu Krämpfen und Kopfschmerzen führen kann.


Literatur:

The Common Cold. J Midwifery Womens Health. 2019 May;64(3):359-360. doi: 10.1111/jmwh.12966. Epub 2019 Mar 4. PMID: 30829428.

Wu T, Zhang J, Qiu Y, Xie L, Liu GJ. Chinese medicinal herbs for the common cold. Cochrane Database Syst Rev. 2007 Jan 24;(1):CD004782. doi: 10.1002/14651858.CD004782.pub2. PMID: 17253524.

Shah SA, Sander S, White CM, Rinaldi M, Coleman CI. Evaluation of echinacea for the prevention and treatment of the common cold: a meta-analysis. Lancet Infect Dis. 2007 Jul;7(7):473-80. doi: 10.1016/S1473-3099(07)70160-3. Erratum in: Lancet Infect Dis. 2007 Sep;7(9):580. PMID: 17597571; PMCID: PMC7106401.

Melchart D, Linde K, Fischer P, Kaesmayr J. Echinacea for preventing and treating the common cold. Cochrane Database Syst Rev. 2000;(2):CD000530. doi: 10.1002/14651858.CD000530. Update in: Cochrane Database Syst Rev. 2006;(1):CD000530. PMID: 10796553.

Chichon PG. Herbs and the common cold. Adv Nurse Pract. 2000 Aug;8(8):31-2. PMID: 11761519.


Quellen:

Symptoms Cough: Is it true that honey calms coughs better than cough medicine does? Pritish K. Tosh, M.D. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/common-cold/expert-answers/honey/FAQ-20058031?p=1

ManfredKarner. Erkältungsmittel im Test: welche Hausmittel helfen, welche eher nichts nützen. MEDMIX online 2020

Tags: CapsaicinEchinacheaHonigHustenPraxisSalzwasserSchnupfenVitamin CZink
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Lena Abensberg

Lena Abensberg

MEDMIX-Redaktion, AFCOM Digital Publishing Team

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