Donnerstag, März 28, 2024

Social Distancing: Wie schütze ich mich vor dem Coronavirus?

Viele stellen sich die Frage, wie schütze ich mich vor dem Coronavirus? Social Distancing, sich nicht dem Virus aussetzen, besser 2 Meter als einen Abstand halten.

Tausende Forscher versuchen aktuell, eine Möglichkeit der Immunisierung sowie wirksame Medikamente gegen das Coronavirus SARS-Cov-2 zu finden. Doch derzeit gibt es noch keinen Impfstoff gegen die Coronavirus-Krankheit COVID-19 und es ist zu befürchten, dass das zumindest noch mehrere Monate lange dauert. Aber wie schütze ich mich dennoch vor dem Coronavirus?



Die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten beschränken sich darauf, dass man Beschwerden und Symptome effektiv bekämpft. Und dass man vorbeugend vielleicht auch darauf achten sollte, sein Immunsystem bestmöglich zu schützen. Sowohl zur Therapie des Coronavirus als auch schon zur Vorbeugung kann man hierzu beispielsweise auch natürliche Substanzen (antiviral wirkende Pflanzen: Heilpflanzen, Arzneipflanzen, Wildkräuter …).

 

Social Distancing, Abstand halten: wie ich mich vor dem Coronavirus am besten schütze

Der beste Weg, um sich vor Krankheiten durch Viren aber auch Bakterien und Pilzen vorzubeugen, besteht im Aufbau einer Barriere. Also darin, dass man sich nicht dem Krankheitserreger aussetzt. Wobei man aktuell davon ausgeht, dass sich das Coronavirus hauptsächlich von Person zu Person verbreitet. Und zwar ist das bei Menschen der Fall, die in engem Kontakt miteinander stehen.

Von vielen Experten und Meinungsträgern im Fernsehen erfährt man dazu, dass man zumindest einen Social Distancing Abstand von einem Meter einhalten sollte. Allerdings gehen manche Experten auch davon aus, dass ein sicherer Abstand etwa 6 Fuß sprich 1,8 m (US-Empfehlungen des CDC). Wer kann, sollt also idealerweise besser einen Abstand von knapp 2 Metern einhalten, um auf der eher sicheren Seite zu sein.

Hauptübertragungsweg sind jedenfalls Atemtröpfchen, die entstehen, wenn eine infizierte Person hustet oder niest. Diese Tröpfchen können dann auch den Schleimhäuten im Mund oder in der Nase von anderen Menschen landen, die sich in der Nähe befinden.

Die Viren wandern dann möglicherweise weiter in die Lunge und verursachen dort schwere Atemwegssymptome (Husten) und in Folge auch höheres Fieber. Schnupfen ist dabei eher kein typisches Symptom, wobei auch andere untypische auftreten wie Magen-Darm-Beschwerden, Kopf- und Gliederschmerzen.



 

Besonders verletzliche, vulnerable (anfällige) Risikogruppen

Ältere Erwachsene und Menschen mit schweren chronischen Erkrankungen wie Herz- oder Lungenerkrankungen oder Diabetes scheinen ein höheres Risiko für die Entwicklung schwerwiegenderer Komplikationen aufgrund der COVID-19-Krankheit zu entwicklen.

Betroffene Menschen sollten sich in der aktuellen Situation bei Ihrem Arzt telefonisch erkundigen, welche weiteren Maßnahmen sie unternehmen sollten, um sich zu schützen auch im Zusammenhang mit de Behandlung anderer notwendiger Therapien.

 

Diese Maßnahmen helfen dabei, wie ich mich vor dem Coronavirus schütze

Unter dem Strich ist das Händewaschen mit Wasser und Seife sehr wichtig, wobei man die Hände so oft wie möglich reinigen sollte. Dies gilt vor allem dann, wenn man weiterhin an öffentlichen Orten sein muss. Sie es aufgrund der Arbeit oder weil man andere versorgen und mobil die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen muss.

Dabei sollte man die Hände mindestens 20 Sekunden, besser 40 Sekunden lang mit Wasser und Seife waschen. Dabei sollte man die Daumenkuppen und die Handrücken nicht vergessen, was normalerweise oft der Fall ist.

Sofort sollte man eine Reinigung vornehmen, nachdem man sich die Nase geputzt, gehustet oder geniest hat. Gerade hierzu sind Desinfektionsmittel besonders nützlich. Ein Händedesinfektionsmittel sollte mindestens 60% Alkohol enthalten. Man verwendet es am besten, indem man alle Oberflächen der Hände damit benetzt und aneinander reibt. Und zwar, bis sie sich trocken anfühlen. Keinesfalls sollte man jedenfalls die Augen, Nase und Mund mit ungewaschenen Händen berühren.




Quellen:

U.S. Department of Health & Human Services, Centers for Disease Control and Prevention

https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/prepare/prevention.html

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