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Home CAM-Therapien Orthomolekulare Medizin

Für starke Abwehrkräfte und Zellschutz: mit Vitamin C das Immunsystem stärken

Axel Rhindt by Axel Rhindt
17. Dezember 2020
in CAM-Therapien, Ernährung
Durch eine zusätzliche Vitamin-C-Einnahme in Form einer Nahrungsergänzung sollte Vitamin C-Mangel vermieden werden. © itakdalee / shutterstock.com

Durch eine zusätzliche Vitamin-C-Einnahme in Form einer Nahrungsergänzung sollte Vitamin C-Mangel vermieden werden. © itakdalee / shutterstock.com

Vitamin C kann das Immunsystem und Abwehrkräfte stärken und gegen schwere Covid-19-Erkrankungen helfen, wobei Risikogruppen Vitamin C zum Zellschutz einnehmen sollten.

Das wasserlösliche Vitamin C, Ascorbinsäure, kann das Immunsystem und die Abwehrkräfte stärken und hilft den Körper beim Zellschutz. Schließlich bietet Vitamin C deswegen auch schützende Wirkungen gegen Infektionen wie Erkältungen und Grippe. Wobei jüngste positive Untersuchungen auch Hoffnung machen, das Vitamin C den Körper auch gegen die Coronavirus-Erkrankung Covid 19 unterstützen kann und daher in der Corona-Pandemie eine wichtig Rolle spielen kann.

Wobei Vitamin C in der Nahrung vor allem in Gemüse und Obst vorkommt. Zudem gibt man auch vielen verarbeiteten Lebensmitteln, zum Beispiel auch Fleisch- und Wurstwaren, auch Ascorbinsäure als Zusatzstoff bei. Einerseits um diese Nahrungsmittel haltbar zu machen und andererseits um die ursprüngliche Farbe zu erhalten. Auch andere mit Vitamin C angereicherte Lebensmittel beispielsweise in verschiedenen Getränken sind am Markt verfügbar.

 

Vitamin C fachlich im Fokus

Fachlich beschrieben fördert Vitamin C die sogenannte Kollagensynthese in Geweben und schützt die Zellmembranen vor Schäden durch freie Radikale. Das wiederum unterstützt die Integrität unserer Gefäße beziehungsweise der Epithelbarrieren. (Es verbessert weiter die Keratinozyten-Differenzierung und Lipidsynthese sowie die Proliferation und Migration von Fibroblasten.)

Vitamin C ist an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt, es dient weiter zum Aufbau des Bindegewebes (Kollagen), der Knochen und der Zähne. Ascorbinsäure wirkt antioxidativ und fängt so die schädlichen Verbindungen wie freie Radikale und reaktive Sauerstoffspezies ab, um Zellen und Moleküle vor Schäden zu schützen.

Bei der Verdauung verbessert Ascorbinsäure die Verwertung von Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln und hemmt die Bildung von krebsauslösenden Nitrosaminen.

 

Immunsystem stärken: Vitamin C für starke Abwehrkräfte und für Vitalität

Vitamin C sorgt als Kollagen-Vernetzer für die Bildung und Aufrechterhaltung von festem Binde- und Stützgewebe. Bei Vitamin-C-Mangel kann es zu einer Brüchigkeit der Blutgefässe und zu Zahnfleischbluten kommen.

Menschen mit Vitamin-C-Mangel neigen auch zu Unterhautblutungen, Bindegewebe-Schwäche, Knorpelproblemen sowie einer schlechteren Wundheilung.

Außerdem übt Vitamin C positiven Einfluss auf die immunologische, körperliche und geistig-seelische Leistungsfähigkeit und stärkt das Immunsystem und unsere Abwehrkräfte. Daher kann sich durch Vitamin-C-Mangel auch die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen, die Neigung für Allergien vergrößern sowie Müdigkeit, Schwächezustände bis zu depressiven Verstimmungszustände hervorrufen.

 

Welche Rolle Vitamin C in Corona-Pandemie im Zusammenhang mit der Coronavirus-Erkrankung Covid 19 spielen kann

Mikronährstoffe wie Vitamin C spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung beziehungsweise Modulation der Immunantwort gegen Virusinfektionen. Unter dem Strich hatten in einer rezenten Corona-Pilotstudie die meisten der kritisch kranken COVID-19-Intensivpatienten niedrige Serumspiegel von Vitamin C und Vitamin D. Älteres Alter und niedriger Vitamin C-Spiegel schienen von der Mortalität abhängige Risikofaktoren zu sein.

Im Grunde genommen erforscht man seit vielen Jahrzehnten die Rolle von Vitamin C bei der Vorbeugung und Behandlung von Lungenentzündung und Sepsis. Diese Forschung hat eine solide Grundlage für die Umsetzung der Erkenntnisse in Patienten mit schwerer Coronavirus-Krankheit COVID-19 gelegt.

Beispielsweise weiß man dadurch, dass Patienten mit Lungenentzündung und Sepsis einen niedrigen Vitamin C-Status und erhöhten oxidativen Stress haben. Zudem kann die Verabreichung von Vitamin C an Patienten mit Lungenentzündung die Schwere und Dauer der Krankheit verringern. Wobei kritisch kranke Patienten mit Sepsis eine intravenöse Verabreichung von Vitamin C benötigen, um die Plasmaspiegel zu normalisieren. Einige Studien legten auch nahe, dass das die Mortalität verringert.

Das Vitamin C hat pleiotrope physiologische Wirkungen, von denen viele für COVID-19 relevant sind. Dazu gehören antioxidative, entzündungshemmende, antithrombotische sowie Immunsystem und Zellschutz stärkende Wirkungen von Vitamin C.

Vorläufige Beobachtungsstudien weisen wie die oben erwähnte Pilotstudie auf einen niedrigen Vitamin C-Status bei kritisch kranken Patienten mit COVID-19 hin. Derzeit sind weltweit eine Reihe randomisierter kontrollierter Studien (RCTs) registriert, in denen man die intravenöse Vitamin C-Therapie bei Patienten mit COVID-19 untersucht.

Im Grunde genommen sind Hypovitaminose und Vitamin-C-Mangel in Situationen vor allem mit niedrigem mittlerem Einkommen häufig. Zudem überschneiden sich viele der Risikofaktoren für einen Vitamin C-Mangel mit COVID-19-Risikofaktoren. Deswegen ist es möglich, dass Studien in Populationen mit chronischer Hypovitaminose C eine größere Wirkung zeigen.

Dies ist besonders relevant für die weltweiten Forschungsanstrengungen. Denn schwere Verläufe und eine hohe Sterblichkeit durch COVID 19 betrifft weltweit Länder sowie Menschen mit niedrigem mittlerem Einkommen überproportional. Eine kleine Studie aus China wurde vorzeitig abgeschlossen und die Ergebnisse werden derzeit einer Peer-Review unterzogen. Bei den schwerkranken Patienten, die eine Vitamin C-Intervention erhielten, war die Sterblichkeit signifikant geringer.

 

Antioxidantien: Zellschutz durch Vitamin C

Vitamin C gehört zu den Antioxidantien. Antioxidantien schützen Körperzellen und -strukturen vor übermäßigen Angriffen so genannter freier Radikale. Radikale sind hochreaktive, lebensnotwendige biologische „Zündfunken“, die im Körper laufend gebraucht und gebildet werden, wie beispielsweise bei der Energiegewinnung oder bei der Immunabwehr.

Radikale müssen aber nach „getaner Arbeit“ rechtzeitig unschädlich gemacht werden, um sozusagen einen „Flächenbrand“ zu verhindern.

Vitamin C und andere Antioxidantien (wie Vitamin E, Selen etc.) können als Radikalfänger bestimmte Erkrankungsrisiken senken, sowie Spätfolgen und Komplikationen bestehender Erkrankungen vermindern. Dies betrifft vor allem chronische Erkrankungen, die mit erhöhtem „oxidativem Stress“ – also verstärkter Radikalbildung – einhergehen: atherosklerotische Erkrankungen, grauer Star, Zuckerkrankheit, Krebs und sonstige vorzeitige Zellalterungs- und Verschleißerscheinungen.

 

Quellen in der Nahrung: natürlich für starke Abwehrkräfte

Vitamin C ist kommt vorwiegend in frischen, rohen oder schonend gegarten pflanzlichen Lebensmittel vor. Große Mengen sind meist unterhalb der Schale von ausgereiften, sauren Beeren, Gemüse und (Zitrus)-Früchten zu finden.

Die ergiebigsten Quellen sind neben den exotischen Acerolakirschen die späten Herbstfrüchte wie Hagebutten, Sanddorn, Kornelkirschen, gefolgt von schwarzen Johannisbeeren.

Frisches (oder unverarbeitetes Tiefkühl-)Gemüse und Kräuter, Kartoffeln und Sauerkraut sind den meisten Obstsorten – auch den Kiwis und Zitrusfrüchten – bezüglich Vitamin-C-Gehalt meist überlegen. Leber, Fleisch und Milch hingegen enthalten nur sehr geringe Mengen.

 

Ascorbinsäure geschichtlich betrachtet

Im Mittelalter äußerte sich langanhaltender Vitamin C-Mangel vor allem unter Seefahrern häufig in Form einer schweren, oft auch tödlichen Erkrankung: heute als Skorbut bekannt. Zahnlose, geschwächte Matrosen mit Schleimhaut-, Bindegewebs- und Muskelblutungen waren nach langen Seereisen die Regel, oft verstarb die halbe Besatzung an Skorbut.

Bereits im 18. Jahrhundert erkannte man bereits, dass Skorbut mit Sauerkraut, Gemüse und Zitrusfrüchten verhindert werden kann. Doch die Substanz Ascorbinsäure wurde erst 1926 entdeckt.

 

Vitamin-C-Mangel häufig zu beobachten

Ein moderater Vitamin C-Mangel tritt auch heutzutage noch recht häufig auf. Verantwortlich dafür sind Gemüse- und obstarme Ernährung, schlechter Lebensstil aber auch verschiedene Umweltfaktoren.

Die von europäischen Ernährungswissenschaftern für gesunde erwachsene Menschen tägliche Zufuhrempfehlungen betragen bei Männern 110 mg Vitamin C. Bei männlichen Rauchern sind es 155 mg. Weiter sollten Frauen knapp 100 mg einnehmen. Wobei man Raucherinnen 135 mg empfiehlt. Die Zufuhrempfehlungen in den USA sind aber etwa doppelt so hoch.

Untersuchungen zeigen, dass bei etwa einem Drittel der erwachsenen Menschen, die keine Nahrungsergänzung einnehmen, ein Vitamin-C-Mangel besteht. Drastischer ist der Vitamin-C-Mangel bei Kranken, Rekonvaleszenten und besonderen Risikogruppen.

Denn chronische Krankheiten, Alkoholmissbrauch, starkes Rauchen, Infekte, Fieber, Schwerarbeit, Leistungssport, Stress, ausgedehnte Sonnenbäder, Wachstum, Schwangerschaft und Stillzeit erhöhen den Vitamin-C-Bedarf deutlich. Deswegen ist gegebenenfalls umso wichtiger, eine angemessene zusätzliche Dosis in Form einer Nahrungsergänzung einzunehmen, um einen Vitamin-C-Mangel zu vermeiden.

Der Vitamin C-Mangelstatus korreliert jedenfalls mit einer erhöhten Anfälligkeit für schwere Infektionen der Atemwege wie beispielsweise Lungenentzündungen. In einer kürzlich durchgeführten Metaanalyse analysierten Forscher die Wirkung von Vitamin C bei der Vorbeugung und Behandlung von Lungenentzündungen unabhängig von der Ursache. Beispielhaft sind drei Studien, die eine um > 80% geringere Inzidenz von Lungenentzündungen in den Vitamin C-Gruppen zeigen, was die potenzielle Rolle von Vitamin C bei der Verringerung des Risikos für Lungenentzündungen unterstützt.

Die Wirkung von Vitamin C auf Infektionen der oberen Atemwege wie Erkältungen wurde ebenfalls in mehreren Studien untersucht. Eine Vitamin C-Supplementierung verringert signifikant die Inzidenz und den Schweregrad der Erkältung bei Menschen unter starker körperlicher Belastung.


Literatur:

Pecora F, Persico F, Argentiero A, Neglia C, Esposito S. The Role of Micronutrients in Support of the Immune Response against Viral Infections. Nutrients. 2020 Oct 20;12(10):3198. doi: 10.3390/nu12103198. PMID: 33092041; PMCID: PMC7589163.

Arvinte C, Singh M, Marik PE. Serum levels of vitamin C and vitamin D in a cohort of critically ill COVID-19 patients of a north American community hospital intensive care unit in may 2020. A pilot study. Med Drug Discov. 2020 Sep 18:100064. doi: 10.1016/j.medidd.2020.100064. Epub ahead of print. PMID: 32964205; PMCID: PMC7499070.

Gombart AF, Pierre A, Maggini S. A Review of Micronutrients and the Immune System-Working in Harmony to Reduce the Risk of Infection. Nutrients. 2020;12(1):236. Published 2020 Jan 16. doi:10.3390/nu12010236

Pawlowska E, Szczepanska J, Blasiak J. Pro- and Antioxidant Effects of Vitamin C in Cancer in correspondence to Its Dietary and Pharmacological Concentrations. Oxid Med Cell Longev. 2019;2019:7286737. Published 2019 Dec 24. doi:10.1155/2019/7286737

Carr AC, Maggini S. Vitamin C and Immune Function. Nutrients. 2017;9(11):1211. Published 2017 Nov 3. doi:10.3390/nu9111211


Quellen:

https://www.nlm.nih.gov/medlineplus/ency/article/002404.htm

https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-c/

Tags: AntioxidantienAscorbinsäureBindegewebePraxisVitamin CVitamin C-MangelZellschutz
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Axel Rhindt

Axel Rhindt

MEDMIX-Redaktion, AFCOM Digital Publishing Team

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