Der Philips Ingenia 1.5T sorgt zukpünftig für einen höheren Patienten-Komfort im Wiener Privatspital Rudolfinerhaus.
Wien (OTS) – Die medizintechnische Ausrüstung im Zentrum für Radiologie und Bildgebende Diagnostik am Wiener Rudolfinerhaus wird durch den erstmaligen Einsatz eines digitalen Breitband-MR-Systems auf den neusten Stand der Technik gebracht. Der Philips Ingenia 1.5T sorgt durch eine noch schnellere und angenehmere Untersuchung für einen höheren Patienten-Komfort. Das neue Gerät wurde als Ersatz angeschafft und steht ab September den Patienten des renommierten Privatspitals zur Verfügung.
„Der große Vorteil ist, dass die Untersuchung insgesamt kürzer und durch ein Audio-Video-System für die Patientinnen und Patienten auch viel angenehmer wird“, erläutert Prim. Univ. Doz. Dr. Andreas Neuhold MBA, Leiter des Zentrums für Radiologie und Bildgebende Diagnostik am Rudolfinerhaus. So können sich Patienten während der Untersuchung zum Beispiel mit Filmen und Musik aus dem Audio-Video-System ablenken. „Der Komfort für den Patienten ist eine der obersten Prioritäten für uns. Deswegen war uns diese Anschaffung ein großes Anliegen“, betont der Rudolfinerhaus-Geschäftsführer und Ärztliche Direktor, Univ. Prof. Dr. Herbert Kiss, MBA.
Der Philips Ingenia 1.5T zählt zu den MRT (Magnetresonanztomograph) der neuesten Generation. Er besticht durch seine größere Tunnelöffnung – 70 statt 60 Zentimeter – und eignet sich durch sein leichtgängiges Trolley-Konzept besonders für Notfälle, da die Patientenliege abkoppelbar ist. Mit seiner sogenannten dStream-Technologie liefert das neue Gerät zudem eine ausgezeichnete Bildqualität.