Donnerstag, April 18, 2024

Rudern im Winter mit dem WaterRower

Dank der Mobile-App We-Row kann der fleißige Ruderer zuhause Freunde und WaterRower-Fans an seinen Trainingserfolgen teilhaben lassen.

Die Tage sind wieder kürzer, die Nächte länger. Die Sonne macht viel früher als die meisten Menschen Feierabend, das zwingt uns zu mehr Ruhe im Alltag. Die Schwimm- und Sportsachen halten ihren Winterschlaf im Kleiderschrank – denn wer will schon draußen Sport machen, wenn es dunkel und kalt ist.  Zur nächsten Bikinisaison ist’s zwar noch lange hin, dafür steht die Weihnachtszeit mit Keksen, Glühwein und Punsch schon in den Startlöchern. Mit dem WaterRower und verschiedenen Tipps kann man dem entgegen rudern.

 

10 Gründe für eine Bikinifigur im Winter

Rudern im Winter? Muss man da nicht mit dem Boot ins Wasser? Nicht unbedingt. Der WaterRower simuliert das Rudern auf ruhigem Wasser exakt und kommt so dem ursprünglichen Sport fühlbar nahe. Und dabei zählt Rudern zu den gesündesten Sportarten, die der Mensch ausüben kann. Hier kommen die 10 überzeugendsten Argumente für’s Rudern im Wohnzimmer:

 

Schnell und effektiv

Das sind die beiden Hauptansprüche, wenn es um den Kampf gegen das Hüftgold geht. Wer rudert, beansprucht beinahe alle Muskelgruppen und hält nebenbei sogar noch das Herz-Kreislauf-System gesund. Das Rudergerät macht den Traum von der Bikinifigur zuhause wahr – mit ein bisschen Vorstellungskraft hat man sogar noch das Sommer-Badefeeling mit dabei. Bingo!

 

Hoher Kalorienverbrauch

Wenn es um die Figur geht, sind wir bestechlich. Aber nur mit der Zahl des Kalorienverbrauchs. Der WaterRower bringt mit seinem Ruderer 220 Kalorien in nur 30 Minuten zum Schmelzen. Adiós, ihr bösen Vanillekipferl!

 

Minimale Verletzungsgefahr

Die Ausrede, dass wir uns beim Laufen was zerren und beim Fußballspielen was brechen könnten, müssen wir uns spätestens jetzt aus dem Kopf schlagen. Finito. Der WaterRower birgt bei angemessener Verwendung keine Verletzungsgefahr. Nicht einmal Schwimmen muss man können! Praktisch, wenn unter einem nur der Teppichboden wartet.

WaterRower aufgestellt © WaterRower und NOHrD
WaterRower aufgestellt © WaterRower und NOHrD

 

Leise sprudelt das Wasser

Draußen rieselt leise der Schnee, drinnen sprudelt ruhig das Wasser. Das entspannt und beruhigt Geist und Seele. Wer den Schnee aber gerade während dem Rudern nicht verpassen will, kann den WaterRower mühelos zum Fenster ausrichten – das Gerät lässt sich auf Rollen im Nu verschieben.

 

Körperliche Einschränkungen …

…bedeuten nicht zwingend eine Einschränkung beim Rudern. Für Menschen mit beispielsweise Wirbelsäulenproblemen, künstlichen Gelenken, Herzerkrankungen oder Bluthochdruck kann Rudern der ideale Sport sein.

 

Zivilisationskrankheiten Adé

Der Hauptgrund für Rückenbeschwerden und Gelenk-Arthrosen ist meistens Bewegungsmangel. Beim Rudern sind die Gelenke keinen Sprüngen oder Rotationskräften ausgesetzt, das sorgt für besonders schonendes Training. Wer sich ausreichend bewegt, bleibt stets dynamisch und belastbar. Eine runde Sache.

 

84% Muskeleinsatz

Wer rudert, ist ein echter Allrounder – zumindest, was die Muskeln angeht. Beim Rudern werden 84% der Körpermuskulatur beansprucht. Mit dieser Zahl ist der Rudersport unter den Ausdauersportarten Spitzenreiter. Let it burn!

 

Kein Überbelastungsrisiko

Der WaterRower ist bewusst ohne herkömmliche Widerstandseinstellung gebaut. Hier ergibt sich der Wasserwiderstand automatisch aus dem individuellen Krafteinsatz, das verhindert Überbelastungen und Gelenkschädigungen. Unsere strammen Muskeln werden es uns danken.

 

Ohne körperliche Voraussetzungen möglich

Manche Sportarten benötigen eine relativ hohe Basis-Leistungsfähigkeit. Hat ein Anfänger diese Leistungsfähigkeit nicht, können schnell Überbelastungen auftreten. Aufgrund des selbstbestimmenden Wasserwiderstands kann der WaterRower jedoch von jedem Ruder-Fan benutzt werden.

 

Keine Frage des Geldes

Früher galt Rudern als Elitesport, vergleichbar mit dem Golfen. Das hat sich in den letzten Jahren geändert, in der Zwischenzeit ist das Rudern zum Breitensport geworden. Wer mit dem WaterRower nicht gleich für immer abspecken möchte, sondern ihn erst einmal auf seine Qualitäten testen möchte, kann ihn mieten. Das ist schon ab 9,98€ pro Woche möglich.

#WeRow

Ohne Hash-Tag geht gar nichts, der ist sogar einen elften Punkt wert. Dank der Mobile-App We-Row kann der fleißige Ruderer zuhause all seine Freunde (und auch alle anderen WaterRower-Fans auf der ganzen Welt) wissen lassen, wo gerade die meisten Weihnachtskekse abtrainiert und die flachsten Bäuche antrainiert werden. Das wird wahre Wellen schlagen.

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