Donnerstag, März 28, 2024

PADMA RHEUTONIN für den Bewegungsapparat

Tibetische Konstitutionslehre in der Moderne: die Jahrhunderte alte Rezeptur in PADMA RHEUTONIN unterstützt den menschlichen Bewegungsapparat.

Für jegliche Bewegung, die wir ausführen, sind die Gelenke unerlässlich. Besonders beansprucht werden Knie- und Hüftgelenk, die Wirbelsäule, Schulter- und Ellenbogengelenk sowie Hand-, Fuß- und Zehengelenk. Die Bedeutung der Gelenke wird uns meist erst bewusst, wenn es zu ersten Abnutzungserscheinungen kommt. Gerade Entzündungen der Gelenke können besonders schmerzhaft sein. Jahrhundertealte Tibetische Rezepturen können bei beanspruchten Gelenken unterstützend wirken und zum Erhalt der Gelenksgesundheit beitragen. Die Schweizer PADMA AG hat mit der rein pflanzlichen Kräuterformel PADMA RHEUTONIN eine weitere Rezeptur aus der Tibetischen Konstitutionslehre in Österreich zugänglich gemacht.

 

PADMA RHEUTONIN – Kräuterprodukt und Nahrungsergänzungsmittel

PADMA RHEUTONIN ist ein Kräuterprodukt und Nahrungsergänzungsmittel, das Sie in die jahrhundertalte Tradition und Geschichte der Tibetischen Konstitutionslehre eintauchen lässt. Dr. Lobsang Dripatsang, Experte für die Tibetische Konstitutionslehre bei der Schweizer PADMA AG, erklärt: „Die Tibetische Heilkunst ist eng mit der Natur verbunden. Die Tibeter unterscheiden fünf Elemente: Erde, Wasser, Feuer, Luft und Raum. Diese wiederum wirken auf den Körper ein und manifestieren sich als drei Körperenergien: Tripa (Feuer), Beken (Wasser und Erde) und Lung (Wind). Herrscht ein inneres Gleichgewicht zwischen diesen Energien, bleibt der Mensch gesund. Geraten sie aus dem Gleichgewicht, treten körperliche Beschwerden auf“. PADMA hat mit RHEUTONIN ein rein pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel in Österreich zugänglich gemacht, welches gezielt den menschlichen Bewegungsapparat unterstützt. Diese Rezeptur basiert auf einer jahrhundertealten Formulierung aus der Tibetischen Konstitutionslehre und wird nach europäischen Standards in der Schweiz produziert.

 

Kräuterformel ‚sLe tre 5‘: Tradition trifft Moderne

Die Basis der Rezeptur ist auf die Formel ‚sLe tre 5‘ zurück zu führen. Die Zahl fünf indiziert die Anzahl der Zutaten der Kräutermischung. Die Bekanntheit dieser Formel entstand aufgrund ihrer balancierenden Eigenschaft zwischen den drei Energien des Körpers, Tripa, Beken und Lung. Das Besondere an der Formel ‚sLe tre 5‘ ist, alle sechs Geschmacksrichtungen (sauer, scharf, bitter, süß, salzig, adstringierend) in sich zu vereinen. Daher gehört ‚sLe tre 5‘ wohl zu den bekanntesten Rezepturen der Tibetischen Konstitutionslehre. PADMA RHEUTONIN beruht auf dieser Originalrezeptur. „Die Zusammensetzung der Heilkräuter ist eine Kunst in sich, in die Erfahrungen von vielen Generationen tibetischer Ärzte einfließen. Eine der Grundregel tibetischer Kräutermischungen ist, dass die Pflanzeninhaltsstoffe einander in ihrer positiven Wirkung unterstützen und gleichzeitig unerwünschte Nebenwirkungen reduzieren. Alle Pflanzenkompositionen werden ausschließlich in der Schweiz hergestellt und basieren auf Jahrhunderte alten überlieferten Rezeptursammlungen“, so Lobsang.

 

PADMA RHEUTONIN: Mit der Kraft aus der Natur

PADMA RHEUTONIN hat nach Tibetischer Konstitutionslehre einen bitteren Geschmack und kühlende Eigenschaften. Herb- und Bitterstoffe vermögen chronische Entzündungen zu vermindern. Das pflanzliche Vielstoffgemisch bestehend aus Tinosporastängel, Enzianwurzel, Amlafrucht, entsteinter Myrobalanenfrucht und Mumijo unterstützt beanspruchte Gelenke und trägt zum Erhalt der Gelenksgesundheit bei.

 

Tinosporastängel – sLe tre

Der tibetische Name der Formel leitet sich von ihrer Hauptkomponente ab, dem Tinosporastängel. Die bittere Zutat wirkt kühlend und zügelt somit das Feuer-Element. Die Wärme im Körper, die sich vor allem in den Gelenken niederschlägt, wird ausgeglichen. Bei Lung-Tripa-Störungen und bei Unausgeglichenheit der Energien aufgrund des Jahreswechsels wirkt Tinosporastängel zudem unterstützend.

 

Enzianwurzel – pan gyan karpo

Der bittere Geschmack und die kühlende Eigenschaft wirken der Hitze im Körper entgegen. Die Hauptenergie, die die Enzianwurzel balanciert, ist Tripa. Das Feuerelement wird gedämpft und die überschießende Hitze im Körper, vor allem in den Gelenken, wird abgekühlt.

 

Entsteinte Myrobalanenfrucht – arura

Diese Frucht weist einen bitteren, süßen, sauren und adstringierenden Geschmack auf. In der Tibetischen Konstitutionslehre wird der Myrobalanenfrucht eine ‚Königsrolle‘ zugeschrieben, da die Pflanze bei allen drei Energien des Körpers balancierende Wirkung aufzeigt.

 

Amlafrüchte – kyurura

Amlafrüchte mit ihrem sauren Geschmack und kühlender Natur unterstützen die Leber. Hierbei werden Tripa- und Beken-Störungen ausgeglichen.

 

Mumijo – brag zhun

Dieser Extrakt wurde einst als Hausmittel in der Himalayaregion und Indien verwendet. Mumijo wirkt kühlend und hat einen balancierenden Charakter auf den Magen-, Leber- und Nierenmetabolismus.

www.padma.ch

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