Freitag, März 29, 2024

Orthomol arthroplus

Durch eine ausgewogen dosierte Nährstoff-Kombination – wie zum Beispiel Orthomol arthroplus – kann man Knorpel und Knochen gezielt unterstützen.

Moderater Freizeitsport und eine gesunde Ernährung sind Balsam für die Gelenke. Gerade auch dann, wenn sie bereits Beschwerden machen. Gezielt unterstützen kann man Knorpel und Knochen zusätzlich durch eine ausgewogen dosierte Nährstoff-Kombination, wie z. B. Orthomol arthroplus.

 

Ungesunder Lebensstil, Übergewicht, mangelnde Bewegung begünstigen eine Arthrose

Bei den meisten Menschen stellen sich die ersten Beschwerden langsam und schleichend ein. Oft beginnt es mit leichten Anlaufschmerzen in einem Kniegelenk nach einer Ruhepause. Das ist für viele noch kein Grund zur Beunruhigung. Nach und nach stellt man fest, dass das Gelenk auch nach längerer Belastung leicht schmerzt, dass manchmal Schwierigkeiten beim Gehen auftreten und es beim Joggen dann bereits ernsthaft wehtut. Spätestens dann wird zumeist ein Arzt aufgesucht.

In Österreich ist etwa jeder dritte über 60jährige von arthrotischen Beschwerden betroffen, aber auch immer mehr jüngere Menschen leiden unter vorzeitigem Gelenkverschleiß. Neben Überlastungen sind frühere Verletzungen angeborene oder erworbene Gelenkfehlstellungen (X-Beine, O-Beine) oder Fehlanlagen (z.B. „Hüftgelenksdysplasie“) häufige Ursachen von Arthrose.

Ein ungesunder Lebensstil, Übergewicht, mangelnde Bewegung und eine schlecht ausgebildete Muskulatur begünstigen das Auftreten der Krankheit. Vor allem stark beanspruchte Gelenke wie Hüfte, Knie, Schulter, Ellenbogen oder die Wirbelsäule (Spondylarthrose) sind betroffen.

 

Fettarme, vitaminreiche und vielseitige Ernährung

Bei bereits bestehenden Gelenksproblemen aber auch zu deren Vorbeugung empfiehlt sich eine möglichst fettarme, vitaminreiche und vielseitige Ernährung. Vor allem die Vitamine E und C sowie Zink, Kupfer, Selen und Mangan haben sich zum Abfangen der sogenannten freien Radikalen bewährt, die an den Entzündungsprozessen des Gelenkverschleißes beteiligt zu sein scheinen. Während Vitamin E und C überwiegend in Karotten, Paprika, Blattgemüse, Zitrusfrüchten und Beeren vorkommen, finden sich Kupfer und Selen eher in Vollkornprodukten, Nüssen, Hülsenfrüchten und Pilzen. Viel frisches Obst und Gemüse hilft zudem dabei, den durch die Gelenkabnützung erhöhten Bedarf an wichtigen Mikronährstoffen abzudecken. Bei Arthrose ist es ratsam, tierische Fette weitgehend vom Speiseplan zu streichen. Das empfiehlt auch die Ernährungswissenschafterin Mag. Larissa Grünwald: „Ich würde grundsätzlich alle fetten Fleischprodukte, wie fettes Bauchfleisch, aber auch Salami, Kabanossi oder Kantwurst meiden, da diese stark entzündungsf.rdernd wirken. Ganz anders die Fische: Hier sind auch fettere Fische durchaus legitim, also auch der Thunfisch, der Hering, die Makrele, da die ungesättigten Fettsäuren aus dem Fisch eine Entzündung verhindern können, also entzündungshemmend wirken.“

 

Diese Mikronährstoffe werden benötigt

Den bei Arthrose erhöhten Bedarf an Mikronährstoffen ausschließlich über die Nahrung abzudecken, ist nicht immer ganz leicht. Dann ist es neben einer ausgewogenen Ernährung sinnvoll, seine Gelenke zusätzlich mit einer speziellen Nährstoff-Kombination zu unterstützen. „Bei der Arthrose empfehle ich spezielle Knorpelbausteine, wie Chondroitinsulfat, Glucosaminsulfat und die Hyaluronsäure. Diese Bausteine werden normalerweise von uns selbst produziert. Bei Gelenksbeschwerden können wir diese unterstützend und in konzentrierter Form über Ergänzungen einnehmen,“ erklärt Mag. Grünwald. Bei Glucosamin handelt es sich um einen sog. Aminozucker, der im Körper u. a. in der Hyaluronsäure vorkommt. Zu den wichtigen Bestandteilen der Knorpelmatrix zählt auch Chondroitinsulfat. Hyaluronsäure, ein langkettiges Molekül, findet sich insbesondere in der Gelenkflüssigkeit. Da der Knorpel nicht an den Blutkreislauf angeschlossen ist, wird er über die Gelenkflüssigkeit (Synovia) versorgt, die sich im Gelenkspalt zwischen den beiden Gelenkflächen befindet. Dies geschieht, indem der Knorpel bei Belastung wie ein Schwamm ausgepresst wird; bei Entlastung wird wiederum nährstoffreiche Gelenkflüssigkeit in den Knorpel aufgenommen. Ein regelmäßiger Wechsel zwischen Be- und Entlastung sowie eine Ernährung mit einer ausreichenden Menge gelenkaktiver Nährstoffe tragen also dazu bei, den Knorpel gesund zu erhalten.

 

Bewegung befördert Mikronährstoffe zu den Gelenken

So wichtig die Unterstützung durch die Nährstoffe ist, darf die Bewegung dabei nicht außer Acht gelassen werden. Mag. Grünwald: „Nur mit Hilfe der Bewegung gelangen die Nährstoffe zum Wirkungsort. Wir sprechen daher vom sogenannten „Einwalken“ der Nährstoffe.“ Bei der Wahl der richtigen Sportart ist jedoch Achtsamkeit gefragt: Empfehlenswert sind Sportarten, die keinen Gegnerkontakt haben und Trainingseinheiten, bei denen die Bewegungen kontrolliert durchgeführt werden können. Dazu gehören etwa Nordic Walking, Krafttraining, Aqua-Jogging oder auch Radfahren. Durch ein gezieltes Krafttraining lässt sich die Quantität des Knorpels zwar nicht verbessern (da ein bereits geschädigter Knorpel nicht wieder aufgebaut werden kann), allerdings kann die Struktur des Knorpels durch spezielle Übungen günstig beeinflusst werden und damit die Qualität deutlich ansteigen.

 

Orthomol arthroplus – sinnvolle Nährstoff-Kombination

Orthomol arthroplus enthält wichtige Nährstoffe für Knorpel und Knochen:

  • Vitamin C trägt zur Kollagenbildung für eine normale Funktion von Knorpel und Knochen bei.
  • Calcium wird für die Erhaltung gesunder Knochen benötigt.
  • Vitamin D und Vitamin K sowie Magnesium, Zink und Mangan tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei.
  • Vitamin D wird zur Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor benötigt und trägt zu einem ausgeglichenen Calciumspiegel im Blut bei.
  • Mangan trägt zu einer normalen Bildung von Bindegewebe bei.
  • Kupfer trägt zur Erhaltung von normalem Bindegewebe bei.
  • Vitamin C, Vitamin E und Vitamin B2 (Riboflavin) sowie Zink, Selen, Kupfer und Mangan tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
  • D-Glucosamin ist ein Aminozucker, der im Körper in Form von Glykosaminoglykanen vorkommt. Glykosaminoglykane, zu denen auch Chondroitinsulfat gehört, sind Bestandteile des Knorpels.
  •  Hyaluronsäure, ein langkettiges Molekül, das u. a. Glucosamin enthält, findet sich insbesondere in der Gelenkflüssigkeit.
  • Zu den Omega-3-Fettsäuren, die reichlich in Fischöl vorkommen, zählen insbesondere EPA und DHA. Dies sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die u. a. Bestandteile von Zellmembranen sind.

 

Orthomol arthroplus

Die blaue Box für mehr Bewegungsfreude. Wichtige Mikronährstoffe für Knorpel und Knochen.

Orthomol arthroplus ist ein diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Orthomol arthroplus zur diätetischen Behandlung von arthrotischen Gelenkveränderungen. Orthomol arthroplus enthält wichtige Nährstoffe für Knorpel und Knochen. Zur Abdeckung des spezifisch erhöhten Mikronährstoffbedarfs empfiehlt sich die regelmäßige und langfristige Einnahme.

  • Darreichungsform: Granulat plus Kapseln
  • Packungsgröße: Monatspackung 30er/€ 68,90
  • Verzehrempfehlung: Täglich den Inhalt eines Beutels (= Tagesportion) in 150 – 200 ml stilles Wasser oder Fruchtsaft einrühren und zu oder nach einer Mahlzeit zusammen mit den Omega-3- Fettsäure-Kapseln einnehmen.

Erhältlich in Ihrer Apotheke!

Quelle: www.orthomol.at

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